Maker vs. Unternehmer: Die Mischung aus Makertum und Ideenvulkan

Deine Werte und Fähigkeiten aus den beiden Heldenfamilien, die hier aufeinandertreffen, bieten dir eine faszinierende Möglichkeit, zwei scheinbar unterschiedliche Welten zu meistern. Lass uns die Details genauer betrachten.

Gegensätzliche Kräfte:

Du hast eine ausgeprägte Maker:innen-Energie kombiniert mit starken unternehmerischen Qualitäten. Die Hashtags, die sich hier gegenüberstehen, sind:

  • #Spezialisierung vs. #Ideenvulkan
  • #Meisterschaft vs. #Erfolgsorientierung

Die Welt der Makertypen:

Makertypen sind wahre Meister:innen ihres Fachs. Sie tauchen tief in ihr Spezialgebiet ein und streben danach, jedes Detail zu perfektionieren. Ob es nun darum geht, den perfekten Espresso zuzubereiten oder den Code für eine bahnbrechende App zu schreiben – für Makertypen zählt die Exzellenz und die Leidenschaft für das Handwerk. Sie könnten Stunden damit verbringen, den perfekten Farbton für ein Design zu mischen oder die beste Technik zu entwickeln, um ein Möbelstück zu fertigen. Ihr Motto? “Perfektion braucht Zeit – und das ist gut so!”

Die Welt der Unternehmer:innen:

Im Gegensatz dazu stehen deine unternehmerischen Qualitäten, die nach neuen Ideen und schnellen Ergebnissen streben. Unternehmer:innen lieben es, ihre „Ideenvulkane“ auszuleben – sie sprudeln nur so vor neuen Geschäftsideen und sind immer auf der Jagd nach der nächsten großen Chance. Für sie geht es darum, den Markt zu erobern, schnell zu skalieren und mit einem charmanten Lächeln und einem gut ausgearbeiteten Pitchdeck den nächsten großen Deal zu landen.

Der innere Konflikt:

Der Konflikt zwischen Makertypen und Unternehmertypen könnte sich darin zeigen, dass du in einem Moment tief in der handwerklichen Perfektion versinkst und im nächsten Moment das Bedürfnis hast, sofort ein neues Projekt zu starten und auf den Markt zu bringen. Du bist zum Beispiel in deine Werkstatt vertieft, entwickelst ein handgemachtes, perfekt austariertes Möbelstück und genau in diesem Moment fällt dir eine grandiose Geschäftsidee ein, wie du diese Möbel in Serie produzieren und gewinnbringend verkaufen kannst. Doch halt, ruft der Makertyp in dir: “Wir sind hier noch lange nicht fertig!” Das kann zu einer inneren Zerrissenheit führen, da du einerseits den Wunsch hast, Dinge schnell und effizient zu vermarkten, während andererseits die Tiefe und die Detailgenauigkeit deiner Arbeit Vorrang haben sollten.

Die Versöhnung durch Kreativität (#Kreativität):

Die Lösung liegt in der kreativen Fusion beider Welten. Unternehmertypen können von der Liebe der Makertypen zum Detail und ihrer Hingabe an ihr Handwerk lernen, dass Qualität nicht überstürzt werden sollte. Umgekehrt können Makertypen den Unternehmergeist nutzen, um ihre Meisterwerke nicht nur als Kunstwerke zu betrachten, sondern auch als Produkte, die auf einem Markt bestehen und geschätzt werden können. Ein humorvolles Beispiel: Stell dir einen Maker vor, der sich endlich bereit fühlt, sein “Meisterwerk” – eine handgefertigte Lampe – auf den Markt zu bringen, nur um dann festzustellen, dass es keine Glühbirne gibt, die hineinpasst. Ein Unternehmertyp würde hier sofort die Gelegenheit sehen, eine passende Glühbirne gleich mitzuentwickeln und zu verkaufen!